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| Fotos: Gerald Narr |
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Andreas Kramer & Co beim entfalten des Buches
303 KünstlerInnen aus aller Welt
303 Druckgrafiken
303 Seiten
Fotos: A.S.          |
2014-10-25
'METROPOLIS' in Berlin, am 25.10.
2014-10-02
Buchprojekt 'Metropolis' in Venedig
Cari amici, vi diamo notizia che
sabato 18 ottobre sabato ore 16
ci sarà l’anteprima della straordinaria apertura del libro
Metropolis.
Il libro verrà aperto al
Centro Internazionale della Grafica– Atelier Aperto di Venezia.
Venezia, San Marco Palazzo Minelli, 1878/A
Telefono 041-5232138
Alcuni artisti, coordinati da Andreas Kramer saranno eccezionalmente
presenti a Venezia,
dando pretesto a questo primo incontro internazionale.
Vi invitiamo così a venire presenti.
Metropolis ist internationales Künstlerbuchprojekt in Zusamenarbeit mit dem Centro Internazionale della Grafica in Venedig.
Kurator und Ideengeber ist der Berliner Künstler Andreas Kramer.
303 Künstler aus der ganzen Welt interpretieren das Thema Metropolis.
Die Teilnehmer kommen u.a. aus Australien, Japan, Brasilien, den USA, Italien, Deutschland, Russland, Polen , Ungarn, Großbritannien, Frankreich, Spanien Tunesien und Kanada.
Das Ergebnis ist ein Leporello (Faltbuch) von über 60 Meter Länge. Jeder einzelne Künstler ist mit einer originalgrafischen Arbeit, in einer Auflage von drei Exemplaren (Holzschnitt, Radierung, Lithografie, Siebdruck etc. im Format 20 x 20 cm am Projekt beteiligt.
Gebunden und geklebt wurde das Buch in den Werkstätten des Centro Internazionale della Grafica in Venedig.
Die Reihenfolge der Arbeiten im Buch ist nicht alphabetisch sondern wurde nach künstlerisch-ästhetischen Gesichtspunkten von Kurator Andreas Kramer bestimmt.
Die Buchvorstellung (Anteprima) am 25.10. 2014 in Berlin folgt unmittelbar auf die erste Anteprima in Venedig eine Woche vorher in der Galerie und Werkstatt des Centro Internazionale della Grafica in Venedig.
Geplant ist eine Ausstellungdserie an mehreren Ausstellungsorten u.a. in Deutschland, Italien, Brasilien, USA, Japan, Spanien und Frankreich.
Informationen zu den kommenden Ausstellungsterminen gibt es ab Mitte November auf der Website von Andreas Kramer:
tel. 0174 1501814 akramay@gmx.net www.andreas-kramer.eu
Fotos: Armgard Röhl, Faolo Favero, Andreas Kramer
dando pretesto a questo primo incontro internazionale.
Vi invitiamo così a venire presenti.
Metropolis ist internationales Künstlerbuchprojekt in Zusamenarbeit mit dem Centro Internazionale della Grafica in Venedig.
Kurator und Ideengeber ist der Berliner Künstler Andreas Kramer.
303 Künstler aus der ganzen Welt interpretieren das Thema Metropolis.
Die Teilnehmer kommen u.a. aus Australien, Japan, Brasilien, den USA, Italien, Deutschland, Russland, Polen , Ungarn, Großbritannien, Frankreich, Spanien Tunesien und Kanada.
Das Ergebnis ist ein Leporello (Faltbuch) von über 60 Meter Länge. Jeder einzelne Künstler ist mit einer originalgrafischen Arbeit, in einer Auflage von drei Exemplaren (Holzschnitt, Radierung, Lithografie, Siebdruck etc. im Format 20 x 20 cm am Projekt beteiligt.
Gebunden und geklebt wurde das Buch in den Werkstätten des Centro Internazionale della Grafica in Venedig.
Die Reihenfolge der Arbeiten im Buch ist nicht alphabetisch sondern wurde nach künstlerisch-ästhetischen Gesichtspunkten von Kurator Andreas Kramer bestimmt.
Die Buchvorstellung (Anteprima) am 25.10. 2014 in Berlin folgt unmittelbar auf die erste Anteprima in Venedig eine Woche vorher in der Galerie und Werkstatt des Centro Internazionale della Grafica in Venedig.
Geplant ist eine Ausstellungdserie an mehreren Ausstellungsorten u.a. in Deutschland, Italien, Brasilien, USA, Japan, Spanien und Frankreich.
Informationen zu den kommenden Ausstellungsterminen gibt es ab Mitte November auf der Website von Andreas Kramer:
tel. 0174 1501814 akramay@gmx.net www.andreas-kramer.eu
Fotos: Armgard Röhl, Faolo Favero, Andreas Kramer
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| Leporello im Cocon |
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| Entfaltung |
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| 303 KünstlerInnen aus aller Welt 303 Druckgrafiken 303 Seiten |
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| vor der Werkstatt des Centro della Grafica |
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| Werkstatt des Centro della Grafica |
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| Silvano Gopsarini am Tag der Eröffnung in Venedig |
2014-09-17
BERLIN ART WEEK 2014
Heute wurde die BERLIN ART WEEK 2014 in der Akademie der Künste eröffnet.
Ich habe sogar einen Parkplatz gefunden - zu 2/3 auf dem Bürgersteig, zwischen Baum und Busch.
Empfangen hat mich Musik, angenehm unlaut. Und Menschen Menschen Menschen. Hauptsächlich sehr jung.
Bei Temperaturen um die 20°C saßen die auf dem Fleckchen Wiese vor der AdK laut fröhlich schwatzend bei Bier und Zigarette.
Nach einem Parcour durch das Volk hatte ich es ins Innere der AdK geschafft.
Für die Kunst hieß es anstehen. Klaus Staeck höchstselbst stand auf der Treppe und überwachte genüsslich die Kunstschäfchen, die brav anstanden und auf Durchlaß warteten.
Ich wollte nicht anstehen. Das hatte ich schon.
So fuhr ich zum Hamburger Bahnhof - geschlossen. Dann nach Mitte zur Auguststraße - alles zu. außer den vielen Kneipen natürlich.
Zweiter Anlauf zur AdK. Diesmal ein richtiger Parkplatz.
Immer noch das gleiche Menschenbild - drinnen wie draußen. Aber jetzt wollte ich es wissen.
Und weil ich anstehen ja schon hatte, hab ich ein Seitenplätzchen aufgesucht und wurde, ob ich nun wollte oder nicht, die Treppe hinauf geschoben.
In mehreren Räumen ist bis zum 14.12. "SCHWINDEL DER WIRKLICHKEIT"
Ich bin ja tolerant. Ich freue mich über Modernes.
Und wirklich gefreut habe ich mich über so viele gut gelaunte interessierte hemmungslos spielende junge Menschen.
Viel Spiegel für die Selfies aber gibt es zu sehen, Foto, Video, Computerspiele und ein paar alte Video-Kamellen aus den späten 70ern im wohltuenden schwarz/weiß. Valie Export und Ulrike Rosenbach.
Unverkennbar Olafur Eliason und Harun Farocki.
Politik und Krieg in Foto und Computerspielen. Witzig die Idee von Giny Vos in Jan van Eycks 'Giovanni Arnolfini und seine junge Frau' (1434) die Betrachter mittels einer kleinen Kamera im Spiegel, mittig des Bildes, erscheinen zu lassen.
Schön war die Atmosphäre. Und es war nicht das übliche sehen und gesehen werden wie auf Vernissagen sonst. Es war treffen, reden, Freude, spielen und viel Interesse am Gezeigten.
Und unten im Foyer war noch immer der Massenrun auf die Kunst.
www.media.rbb-online.de/rad/mp3/_programm/8/20140917_art.mp3
www.tagesspiegel.de/kultur/berlin-art-week-2014-tanz-mit-mir/10710392.html
Und das war die Eröffnung der BERLINER ART WEEK 2013 in der Auguststraße in Mitte
mit noch mehr Menschen,die gesamte Auguststraße entlang
Ich habe sogar einen Parkplatz gefunden - zu 2/3 auf dem Bürgersteig, zwischen Baum und Busch.
Empfangen hat mich Musik, angenehm unlaut. Und Menschen Menschen Menschen. Hauptsächlich sehr jung.
Bei Temperaturen um die 20°C saßen die auf dem Fleckchen Wiese vor der AdK laut fröhlich schwatzend bei Bier und Zigarette.
Nach einem Parcour durch das Volk hatte ich es ins Innere der AdK geschafft.
Für die Kunst hieß es anstehen. Klaus Staeck höchstselbst stand auf der Treppe und überwachte genüsslich die Kunstschäfchen, die brav anstanden und auf Durchlaß warteten.
Ich wollte nicht anstehen. Das hatte ich schon.
So fuhr ich zum Hamburger Bahnhof - geschlossen. Dann nach Mitte zur Auguststraße - alles zu. außer den vielen Kneipen natürlich.
Zweiter Anlauf zur AdK. Diesmal ein richtiger Parkplatz.
Immer noch das gleiche Menschenbild - drinnen wie draußen. Aber jetzt wollte ich es wissen.
Und weil ich anstehen ja schon hatte, hab ich ein Seitenplätzchen aufgesucht und wurde, ob ich nun wollte oder nicht, die Treppe hinauf geschoben.
In mehreren Räumen ist bis zum 14.12. "SCHWINDEL DER WIRKLICHKEIT"
Und wirklich gefreut habe ich mich über so viele gut gelaunte interessierte hemmungslos spielende junge Menschen.
Viel Spiegel für die Selfies aber gibt es zu sehen, Foto, Video, Computerspiele und ein paar alte Video-Kamellen aus den späten 70ern im wohltuenden schwarz/weiß. Valie Export und Ulrike Rosenbach.
Unverkennbar Olafur Eliason und Harun Farocki.
Politik und Krieg in Foto und Computerspielen. Witzig die Idee von Giny Vos in Jan van Eycks 'Giovanni Arnolfini und seine junge Frau' (1434) die Betrachter mittels einer kleinen Kamera im Spiegel, mittig des Bildes, erscheinen zu lassen.
Schön war die Atmosphäre. Und es war nicht das übliche sehen und gesehen werden wie auf Vernissagen sonst. Es war treffen, reden, Freude, spielen und viel Interesse am Gezeigten.
Und unten im Foyer war noch immer der Massenrun auf die Kunst.
BERLIN ART WEEK 16. - 21.SEP 2014
www.berlinartweek.dewww.media.rbb-online.de/rad/mp3/_programm/8/20140917_art.mp3
www.tagesspiegel.de/kultur/berlin-art-week-2014-tanz-mit-mir/10710392.html
Und das war die Eröffnung der BERLINER ART WEEK 2013 in der Auguststraße in Mitte
mit noch mehr Menschen,die gesamte Auguststraße entlang
2014-09-15
2 Ausstellungen parallel
2014 EDEN im Stadtkloster Segen, Berlin
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| Pohl, Schitthelm, Zepf, Bach, Stronzki |
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| Stronzki: Genesis |
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| Narr: Grünkreuz |
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| Mundry, Munser, Carrière |
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| Vernissage |
Fotos: Gerald Narr
2014 <link> nach bunt - Marienkirche, Angermünde
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| Foto: Christian Uhlig |
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| Fotos: A.S. |
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| la vie |
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| 9x göttlich |
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| o.T. |
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| Flug |
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| Madame Argus |
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| Stadtgeflüster |
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| wir |
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| Geralds Malereien |
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